Die Lachmeditation

lächelnde Frau

Was ist eine Lachmeditation?

Es gibt zwei Arten von Meditation:

die stille Meditation und die dynamische Meditation.

Hier einige Beispiele für dynamische Meditationen:

  • Singen
  • Tanzen
  • Spielen
  • Lachen

Menschen fällt es schwer zu meditieren, da in dem Moment, wo sie sich ruhig zum meditieren hinsetzten,

noch mehr Gedanken hochkommen.

Das Gedankenkarussell dreht sich und gewinnt in der Stille ordentlich an Fahrt.

Daher ist es besser, immer erst mit der dynamischen Meditation zu beginnen.

Bei der Lachmeditation beginnen wir also mit Lachen.

Am besten in einer Gruppe, da aufgrund der Spiegelneuronen (Nervenzellen im Gehirn) das Lachen hoch

ansteckend wirkt.

Bei intensiven Lachseminaren und Ausbildungen beobachten wir, dass Menschen auch manchmal während

einer Lachmeditation zu weinen beginnen.

Das liegt daran, dass Lachen hilft, aufgestaute Emotionen zu lösen.

Im Laufe unseres Lebens häufen wir um unseren inneren Kern viele (Schutz)Schichten an.

Wie eine Zwiebel; die auch aus vielen Schichten besteht.

Durch regelmäßiges Lachen schälen wir uns Schicht für Schicht - wie eine Zwiebel-

Dabei lassen wir Dinge los, die schon lange im Unterbewusstsein schlummern.

Lachen wirkt somit auf 3 Ebenen:

Körperlich-Mental-Emotional.

Es räumt uns auf und wir fühlen uns einfach viel besser.

Wir lachen nicht, weil wir glücklich sind;

wir sind glücklich weil wir Lachen.

Wenn Du auch einen Tag voller Lachen und Lebensfreude erleben möchtest:
Tages-Retreat Marienland